Wanderung über die Lusia Alm

Der Bergsee der Alpe di Lusia ist das Ziel unserer Wanderung, die durch eine Landschaft aus blühenden Almwiesen führt

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Mit der Kabinenbahn geht es vom San-Pellegrino-Tal bei Moena hinauf zur Bergstation Le Cune.
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Zuerst geht es von hier aus rund 150 m abwärts und zwar ganz schön steil, in Richtung Passo di Lusia.
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Blick auf den Rosengarten.
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Rifugio Passo di Lusia, die Schutzhütte am 2.055 m hoch gelegenen Joch.
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Hier geht es bergauf, dem Wegweiser Nr. 633 nach. Der Blick zurück zeigt im Hintergrund auf den Karerpass.
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Der Steig führt bergauf über Almwiesen.
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Orchideen, Arnika und unzählige weitere Arten blühen hier, im Hintergrund der Monte Viezzena.
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Baite Lastè - bei den Holzhütten haben wir den Großteil des Aufstieges bereits hinter uns, weit ist unser Ziel nicht mehr entfernt.
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Blühende Wiesen an den Hängen der Cima di Lusia.
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Auch den gelben Enzian finden wir hier.
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Der Pfad ist durchaus steinig und nicht zu unterschätzen.
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La Trincea - auf dieser Anhöhe standen im 1. Weltkrieg Befestigungsanlagen und Schützengräben des österreichischen Heeres.
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Einige Reste der Bauten sind noch erhalten. Im Hintergrund die Lagorai-Kette.
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Blick auf die Pale di San Martino mit dem spitzen Cimon-Turm.
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Das letzte Wegstück führt abwärts zum See.
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Der Lago di Lusia See und dahinter die Cima Bocche (2.745 m).
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Peterbart und getupfter Enzian - auch am Seeufer ist die Flora reichhaltig. Der Rückweg erfolgt auf der selben Route, natürlich darf eine Einkehr im Rifugio Passo di Lusia nicht fehlen!
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Wanderung über die Lusia Alm - Angebote in der Nähe:
4 Nächte ab 300 € pro Person

Unsere mittelschwere Wandertour beginnt an der Bergstation der Kabinenbahn ("le Cune"), die uns vom San Pellegrino-Tal bei Moena herauf gebracht hat. Von der Aussichtsplattform, die bereits einen tollen Blick auf die umgebende Dolomiten-Bergwelt bietet, geht es erst steil bergab über den Fahrweg (Nr. 614) zum Passo Lusia, wo auch die gleichnamige Schutzhütte steht. Hier folgen wir dem Weg Nr. 633, der uns stetig steigend zu den Baite Lastè und dann weiter zur Anhöhe "La Trincea" (2.425 m, Mauerreste von österreichischen Schützengräben aus dem 1. Weltkrieg) bringt. Von hier aus geht es abwärts in die Senke, in der sich der See Lago di Lusia befindet.

Es besteht die Möglichkeit, eine kleine Rundtour über den Gronton Klettersteig (Markierung 634) zum gleichnamigen Biwak auf 2.545 m Meereshöhe hochzusteigen, um auch einen Blick von oben auf die kleineren Nachbarseen zu erhalten. Für diese Erweiterung der Tour sind 60 bis 90 Minuten mehr Zeit zu berechnen. Der Rückweg erfolgt über den Weg 633 und 614, also ab Lusia-See über dieselbe Route wie der Hinweg. Beeindruckend sind besonders die Aussicht auf Rosengarten, Lagorai, Palagruppe und Marmolata-Massiv sowie die artenreiche Flora auf den Almwiesen.

Autor: AT

familientauglich Schwierigkeit: mittel Seentour mit Aufstiegsanlagen

Ausgangspunkt:

Le Cune (Bergstation der Kabinenbahn Lusia)
Dauer:

03:40 h
Strecke:

9,1 km
Höhenlage:

von 2.051 bis 2.411 m ü.d.M.
Höhenunterschied:

+558 m | -558 m
Wegweiser:

614, 633
Ziel:

Lago di Lusia See
Einkehrmöglichkeiten:

Rifugio Passo di Lusia
Empfohlene Jahreszeit:

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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Wanderung über die Lusia Alm

Falls du diese Wanderung unternehmen möchtest, empfehlen wir dir, vor Antritt Informationen über die Wetterbedingungen und die Wegbeschaffenheit vor Ort einzuholen.

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