Fiavè

Mit seinen archäologischen Stätten und den zahlreichen Sportmöglichkeiten ist Fiavè ein beliebter Ferienort

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Die Kirche San Sebastiano in Fiavè.
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Fiavè und die Kirche San Zeno.
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Das Biotop Torbiera di Fiavè mit dem Weg, der zu den Pfahlbauten führt. Diese Pfahldörfer, von denen eines auf 2100-2000 v.Chr. und das andere auf 1400-1300 v.Chr. datiert wird, standen am Ufer eines damals 20 m tiefen Sees.
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Den Pfahlbauten von Fiavè wurde auch das neue Provinzmuseum der Pfahlbauten gewidmet.
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Traditionelle Häuser im Zentrum des Dorfes.
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Der Andreas Hofer-Platz in der Fraktion Ballino di Fiavè erinnert an den Held der Trentiner und Tiroler Freiheitskriege, der hier als junger Mann als Wirtsgeselle in der Gastwirtschaft Zanini in die Lehre ging.
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Fiavè, der Ballino Pass: Wenn man über das kleine Joch fährt, erreicht man Tenno und Riva del Garda.
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Die Kirche Santa Lucia in Ballino.
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Die Gemeinde Fiavè entstand aus dem Zusammenschluss dreier mittelalterlicher Siedlungen. Kulturinteressierte werden hier in der Gemeinde schnell fündig: Das Dorf befindet sich auf der Hochebene von Lomaso, in den Sommermonaten kann man hier kostenlos die Pfahlbauten besuchen, Zeugen aus alten Zeiten, die bis 2300 v.Chr. zurückreichen!

Aber auch andere Bauten sind in Fiavè sehenswert: So befindet sich etwa in der Fraktion Castel Campo eine Kapelle aus dem 15. Jahrhundert und der mittelalterliche Gerichtshof mit einer Loggia, die ebenfalls auf das 15. Jahrhundert zurückgeht. In Ballino hingegen gibt es die sogenannte “Camerona”, eine riesige Grotte, die über der Siedlung thront. In Torbiera di Fiavè befinden sich noch ein Biotop und ein künstlicher See für die Fischer unter Ihnen. Fiavè ist auch berühmt für seine Käseherstellung und Milchproduktion…

Für Sportbegeisterte ist Fiavè ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Trekkingtouren, zudem gibt es hier Möglichkeiten zum Tennis spielen, Curling und Eislaufen.

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