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Dro

Dro, nördlich des Gardasees und südlich des Bergmassifs Paganella gelegen, ist eine der ältesten Ortschaften im Sarcatal

Die Villen, antiken Bauten, Bögen und die mittelalterlichen Türme prägen das Dorfbild von Dro. Kulturinteressierte sind hier genau richtig: die Barockkirche S. Antonio mit ihrem Hochaltar, der Guaita-Turm, eine viereckige Konstruktion aus Naturstein sowie die römische Brücke Ceniga warten darauf, erkundet zu werden.

Auch landschaftlich ist das Gebiet rund um Dro interessant – hier befindet sich nämlich ein bekanntes Bergsturzgebiet von enormer Ausdehung: rund 187 Millionen Kubikmeter Gestein und Felsmassen können im Marocche Biotop bestaunt werden.

Unweit der Marocche, in einem Park gelegen, befindet sich weiters ein sehr charakteristisches Gebäude, das im Jahre 1900 als Elektrizitätswerk erbaut wurde, heute jedoch in das Projekt "Industrielle Archäologie" einbezogen und in ein Versuchszentrum für zeitgenössische darstellende Kunst umfunktioniert wurde.

Dro ist unweit des Cavedine Sees und des nördlicheren Toblino Sees mit seinem gleichnamigen Schloss gelegen. Das Gebiet rund um Dro ist ideal für ausgedehnte Wanderungen und Spaziergänge. Zudem bieten sich die Felswände auch zum Sportklettern oder Free-Climbing an.

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