Nomi ist ein typisches Dorf des Vallagarina-Tales und befindet sich am rechten Flussufer der Etsch
Bildergalerie: Nomi
Schriftlich erwähnt wurde Nomi bereits im Jahre 1188 - die kleine Ortschaft am rechten Flussufer der Etsch hat sich rund um den Palazzo Vecchio gebildet, ein Bau aus dem 15. Jahrhundert umgrenzt von den typischen Trockenmauern aus Stein. Um den Palazzo säumen sich bäuerliche Häuser. Weinberge und bepflanzte Äcker bestimmen das von der Landwirtschaft geprägte Landschaftsbild. Sehenswert sind vor allem die Kirche, die der "Madonna della Consolazione“ geweiht ist, sowie das historische Zentrum von Nomi, wo heute noch eindrucksvolle Ansitze mit Fresken und bemerkenswerten Portalen zu finden sind.
Nomi eignet sich außerdem hervorragend für Radtouren entlang der Etschtal- und der Vallagarina Radwege, die sich durch die Obstwiesen schlängeln. Unter den Einkehrmöglichkeiten sind hier vor allem die sogenannten Bicigrill zu nennen, die auch Servicestationen für Radfahrer bieten.
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